1. Bei Übernahme einer neuen Aufgabe ...
… schiebe ich sie bis kurz vor dem Fälligkeitsdatum auf.
… notiere ich sie mir auf einer meiner 5-8 To-Do-Listen.
… bleibe ich dran, bis sie abgeschlossen ist, egal, wie lange es dauert.
… bin ich abgelenkt und kann mich nur noch darauf konzentrieren.
2. Wie ist dein Arbeitstempo? Turbo oder Schnecke?
Unter Stress habe ich gar keine Lust mehr und höre auf.
Ich arbeite viel mehr und das bis zur Erschöpfung.
Ich brauche viel länger als sonst.
Stress beflügelt mich und ich bin viel schneller.
3. Flucht oder Angriff? Welcher Modus wird bei dir aktiv?
Gestresst erstarre ich und kann gar nichts mehr tun.
Wieso oder? Zuerst bin ich total angespannt und flüchte dann.
Gestresst gehe ich ganz klar in den Angriffsmodus.
Gestresst stecke ich lieber den Kopf in den Sand.
4. Wie sieht dein Schreibtisch aus, wenn du im gestressten Zustand bist?
Aufgeräumt wie immer.
Die Stapel werden größer und ich weiß immer, wo was liegt.
Ich habe bald keinen Überblick mehr.
Ich lasse es gar nicht so weit kommen, dass ich gestresst werde.
5. Energiegeladen oder ausgelaugt, wie fühlst du dich in einer stressigen Situation?
Ich bin voller Energie und weiß gar nicht, wohin damit.
Ich bin erschöpft und will einfach nur liegen bleiben.
Ich nehme alles intensiv wahr, alles um mich herum stört mich.
Wenn jetzt noch etwas hinzukommt, weiß ich gar nicht mehr, wie ich weiter machen soll.
Nach dem Entspannen fühle ich mich antriebslos und ausgebrannt.
Während der Entspannung nehme ich meine Gefühle noch mehr wahr als sonst.
Ausruhen geht nicht, sonst kollabiere ich.
Immer weiter, ausruhen geht nicht, zu viel zu tun.
7. Was nimmst du im Stress zuerst wahr?
Ich fühle einen Anschub, der aber nur kurz anhält.
Meine Leistungsfähigkeit nimmt gleich zu.
Ich reagiere körperlich noch mehr auf meine Umgebung als sonst.
Ich höre auf, bevor ich angefangen habe.
8. Was sind die Hauptursachen für deinen Stress?
Mich motiviert es vieles erfolgreich umzusetzen und meine Ziele zu erreichen.
Ich fühle mich überfordert, zu vieles gleichzeitig zu tun.
Veränderungen und Abweichungen von alt Bekanntem.
Meine Umgebung, vor allem die Geräusche nerven mich.
9. Wie oft hast du das Gefühl nicht genug Zeit zu haben, um alles zu erledigen?
Ich mache einfach so lange, bis alles erledigt ist.
Ständig, es ist mein Begleiter.
Ich fühle mich davon fast wie betäubt.
Es kommt mir so vor, als laufe mir manchmal die Zeit davon alles zu erledigen?
10. Welche Aussage könnte am meisten von dir kommen?
Ich sage sehr oft, dass ich voll im Stress bin.
Komme gar nicht dazu mich zu beklagen.
Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll.
Irgendwann wird mir alles zu viel und ich ziehe mich zurück.
11. Welche Auswirkungen hat Stress auf deinen Schlaf?
Ich gehe erst spät ins Bett und schlafe dann sehr wenig.
Ich bin total müde, kann dann im Bett aber nicht mehr einschlafen, weil mir so viele Dinge durch den Kopf gehen.
Meine Alpträume über Misserfolge rauben mir den Schlaf.
Ich schlafe einfach mehr als sonst üblich.
12. Welchen Rat würdest du dir selbst geben?
Stell dich nicht so an, so schlimm ist das nicht!
Das schaffst du spielend.
Immer eins nach dem Anderen.
Achte gut auf dich.
13. Wie gehst du mit Misserfolgen um?
Ich versuche generell Herausforderungen zu vermeiden.
Misserfolge spornen mich an noch mehr zu leisten.
Habe ich doch gleich gewusst, dass das nichts wird.
Zu viele Misserfolge lassen mich zusammenbrechen.
Der Turbo-Typ reagiert auf Stress, indem er eine hohe Energie und Leistungsfähigkeit aufrechterhält und dabei oft über das normale Maß hinausgeht. Im Gegensatz zum Crash-Typ, der bei Überforderung in einen Zusammenbruch gerät, behält der Turbo-Typ oft seine hohe Energie und Leistungsfähigkeit bei.
Der Turbo-Typ kann oft viel erreichen und setzt sich selbst hohe Ziele und Ansprüche. Allerdings kann dieses Verhalten auch dazu führen, dass der Turbo-Typ nicht genug Zeit für Entspannung und Erholung hat, was langfristig zu Erschöpfung und Überlastung führen kann.
Es ist wichtig, den Turbo-Typ im Stressmodell zu erkennen und Strategien zu entwickeln, um diesen Zustand zu vermeiden oder zu behandeln. Dazu kann gehören, realistische Ziele und Prioritäten zu setzen, regelmäßige Pausen und Entspannungsübungen einzuplanen sowie Kommunikationstechniken zu erlernen, um Grenzen zu setzen und Konflikte zu vermeiden. Auch kann es hilfreich sein, mit einem Therapeuten oder Coach zu arbeiten, um Stressbewältigungsstrategien zu entwickeln und die eigene Stressreaktion besser zu verstehen.
Wie kann ich mich als Turbo-Typ vor zu viel Stress schützen?
Als Turbo-Typ hast Du eine hohe Energie und arbeitest gerne schnell und effizient. Hier sind einige Schritte, die Dir helfen können, dich vor zu viel Stress zu schützen:
Priorisiere Deine Aufgaben: Erstelle eine Liste mit Deinen Aufgaben und ordne ihnen eine Priorität zu. Konzentriere Dich auf die wichtigsten Aufgaben und versuche, die weniger wichtigen Aufgaben zu delegieren oder zu verschieben.
Pausen einlegen: Gönne Dir regelmäßig Pausen, um dich zu erholen und abzuschalten. Mache kurze Pausen, um dich zu dehnen oder einen Spaziergang zu machen. Nimm Dir auch Zeit für eine ausreichende Mittagspause.
Bewegung: Bewegung kann helfen, Stress abzubauen und Deine Energie zu kanalisieren. Treibe regelmäßig Sport oder mache eine Pause und ein paar Yoga-Übungen.
Entspannungstechniken: Lerne Entspannungstechniken wie Meditation oder Atemübungen. Diese Techniken können Dir helfen, den Stress abzubauen und dich zu beruhigen.
Vermeide Überarbeitung: Es ist wichtig, sich ausreichend Zeit für Ruhe und Erholung zu nehmen. Vermeide Überarbeitung und setze Dir klare Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit.
Pausen zwischen Aktivitäten: Nach einer intensiven Arbeitsphase nimm dir eine Pause und mache etwas, das dich entspannt. Das kann eine kurze Meditation, eine Tasse Tee oder ein Gespräch mit einem Freund sein.
Indem Du diese Schritte befolgst, Kannst Du Dich als Turbo-Typ vor zu viel Stress schützen und Deine Energie effektiv nutzen, um Deine Ziele zu erreichen.
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Der Crash-Typ reagiert auf Stress, indem er zunächst versucht, sich durch hohe Anspannung und intensiven Einsatz zu bewältigen. Wenn er jedoch aufgrund von Überlastung oder einer übermäßigen Belastung nicht mehr in der Lage ist, diese Anspannung aufrechtzuerhalten, erlebt er eine Art "Crash" oder Zusammenbruch. Das im Körper produzierte Adrenalin reicht nicht aus um ohne die schiere Willenskraft alleine die Ziele zu erreichen. Doch dadurch wird der Crash-Typ zunehmend erschöpfter. Er ist es gewohnt nicht auf seinen Körper zu achten, sondern alles durch reine Willenskraft zu erreichen.
Der Crash-Typ kann Symptome wie Müdigkeit, Erschöpfung, emotionale Überreizung und körperliche Beschwerden wie Kopfschmerzen und Muskelschmerzen erfahren. Der Crash-Typ ist oft dazu geneigt, bis an die Grenzen zu gehen und seine Grenzen zu überschreiten, um seine Ziele zu erreichen oder die Erwartungen anderer zu erfüllen. Diese Überforderung kann zu einer Art "Burnout" führen, bei dem der Betroffene lange Zeit zur Erholung benötigt.
Es ist wichtig, den Crash-Typ im Stressmodell zu erkennen und Strategien zu entwickeln, um diesen Zustand zu vermeiden oder zu behandeln. Dazu kann gehören, regelmäßige Pausen und Entspannungsübungen einzuplanen, realistische Ziele und Prioritäten zu setzen sowie Kommunikationstechniken zu erlernen, um Grenzen zu setzen und Konflikte zu vermeiden. Es kann auch hilfreich sein, mit einem Mentoren oder Coach zu arbeiten, um Stressbewältigungsstrategien zu entwickeln und die eigene Stressreaktion besser zu verstehen.
Wie kann ich mich als Crash Typ vor zu viel Stress schützen?
Als "Crash-Typ" bezeichnet man Menschen, die dazu neigen, sich bis zur Erschöpfung zu überarbeiten und erst dann eine Pause einzulegen. Um sich vor zu viel Stress zu schützen, gibt es einige Schritte, die Du unternehmen kannst:
Priorisiere Deine Aufgaben: Erstelle eine Liste mit Deinen Aufgaben und ordne ihnen eine Priorität zu. Konzentriere Dich auf die wichtigen Aufgaben und versuche, die weniger wichtigen Aufgaben zu delegieren oder zu verschieben.
Plane Pausen: Planen Sie Pausen in Ihren Arbeitstag ein und halten Sie sich daran. Machen Sie kurze Pausen, um sich zu strecken oder eine Tasse Tee zu trinken. Nehmen Sie sich auch Zeit für eine Mittagspause.
Bewege Dich: Bewegung kann helfen, Stress abzubauen. Mache in Deiner Pause einen Spaziergang oder treibe regelmäßig Sport.
Vermeide Multitasking: Fokussiere Dich auf eine Aufgabe, bevor Du zur nächsten übergehst. Multitasking kann zu Verwirrung führen und Stress verursachen.
Setze Grenzen: Sage "Nein", wenn Du das Gefühl hast, dass Du zu viele Aufgaben übernimmst. Setze klare Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit.
Entspannungstechniken: Lerne Entspannungstechniken wie Meditation oder Atemübungen. Diese Techniken können helfen, den Stress abzubauen und sich zu beruhigen.
Indem Du diese Schritte befolgst, kannst Du Deine Arbeitsbelastung reduzieren und dich vor zu viel Stress schützen.
Der Hochsensible Stresstyp ist eine Bezeichnung für Menschen, die empfindlicher auf Stress und äußere Reize reagieren als andere. Diese Menschen sind oft hochsensibel, was bedeutet, dass sie besonders auf Umweltreize wie Geräusche, Gerüche oder visuelle Eindrücke reagieren.
Im Alltag kann dies dazu führen, dass der Hochsensible Stresstyp schneller überfordert ist als andere Menschen. Auch kann es sein, dass er sich schneller gestresst und überwältigt fühlt, wenn er mit zu vielen Aufgaben oder einem hohen Arbeitspensum konfrontiert wird. Außerdem kann es sein, dass der Hochsensible Stresstyp sich schwerer abgrenzen kann und Schwierigkeiten hat, klare Grenzen zu ziehen und sich von der Arbeit oder anderen stressigen Situationen zu lösen.
Menschen, die den Hochsensiblen Stresstyp haben, können lernen, mit diesen Eigenschaften umzugehen und Strategien zu entwickeln, um den Stress zu reduzieren. Dazu können gehören, regelmäßige Pausen und Entspannungsübungen einzuplanen, Prioritäten zu setzen und sich klare Ziele zu setzen sowie Kommunikationstechniken zu erlernen, um Grenzen zu setzen und Konflikte zu vermeiden. Auch kann es hilfreich sein, sich von einem Mentoren oder Coach beraten zu lassen, um die eigene Sensibilität besser zu verstehen und Wege zu finden, um damit umzugehen.
Wie kann ich mich als Hochsensibler-Typ vor zu viel Stress schützen?
Als Hochsensibler-Typ kannst Du schnell überwältigt und gestresst werden. Hier sind einige Schritte, die Dir helfen können, dich vor zu viel Stress zu schützen:
Nehmen Dir Zeit für dich selbst: Als hochsensibler Typ ist es wichtig, Zeit für dich selbst zu haben, um dich zu erholen und aufzutanken. Plane regelmäßige Pausen und mache Dinge, die Dir Freude bereiten, wie zum Beispiel Lesen, Spazierengehen oder Yoga.
Schaffe Dir eine ruhige Umgebung: Hochsensible Menschen können durch laute Geräusche und übermäßige Stimulation schnell gestresst werden. Versuche, eine ruhige Umgebung zu schaffen, in der Du Dich wohlfühlst, z.B. durch das Spielen von beruhigender Musik oder das Ausschalten von störenden Geräten.
Vermeide übermäßige Stimulation: Hochsensible Menschen können schnell überstimuliert werden. Vermeide daher übermäßige Stimulation wie laute Musik, grelles Licht oder große Menschenmengen.
Lerne, Deine Emotionen zu regulieren: Hochsensible Menschen können sehr emotional sein. Lerne, Deine Emotionen zu regulieren, indem Du Entspannungstechniken wie Yoga oder Meditation praktizierst.
Grenzen setzen: Lerne, "Nein" zu sagen, wenn Du Dich überfordert fühlst. Setze klare Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit, um sicherzustellen, dass Du genügend Zeit für Ruhe und Erholung hast.
Achtsamkeit: Praktiziere Achtsamkeit und nehmen Dir Zeit, um im Moment zu sein. Atme tief ein und aus, und achten auf Deine Sinne und Empfindungen.
Indem Du diese Schritte befolgst, kannst Du Dich als hochsensibler Typ vor zu viel Stress schützen und ein ausgeglicheneres Leben führen.
Der Boreout-Typ ist ein psychologisches Phänomen, bei dem eine Person sich langweilt und unterfordert fühlt, was zu Gefühlen der Frustration und des Desinteresses führt. Im Gegensatz zum Burnout, bei dem eine Person durch zu viel Arbeit und Stress erschöpft ist, tritt der Boreout auf, wenn eine Person nicht genug zu tun hat und ihre Fähigkeiten und Talente nicht genutzt werden.
Die Symptome des Boreout können ähnlich wie die des Burnouts sein, einschließlich Müdigkeit, Reizbarkeit und Frustration. Menschen mit Boreout können auch körperliche Symptome wie Schlafstörungen und Muskelverspannungen erleben.
Der Boreout kann in verschiedenen Situationen auftreten, zum Beispiel bei einer Arbeit, die zu einfach oder routinemäßig ist, oder wenn eine Person unterfordert ist und keine Herausforderungen hat. Es kann auch auftreten, wenn eine Person keine klaren Ziele oder Erwartungen hat und nicht weiß, was von ihr erwartet wird.
Es ist wichtig, den Boreout zu erkennen und Maßnahmen zu ergreifen, um ihn zu vermeiden oder zu behandeln, da er langfristig negative Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden haben kann. Dazu kann gehören, nach neuen Herausforderungen oder Projekten zu suchen, sich weiterzubilden oder mit Vorgesetzten oder Kollegen über die Situation zu sprechen.
Wie kann ich mich als Boreout Typ vor zu viel Stress schützen?
Menschen mit dem Boreout-Typ neigen dazu, unter Langeweile und Unterforderung zu leiden, was ebenfalls negative Auswirkungen auf ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden haben kann. Um sich vor Stress zu schützen, kannst Du folgende Maßnahmen ergreifen:
Kommunikation: Spreche mit Deinen Vorgesetzten oder Kollegen über Deine Erfahrungen und Bedenken bezüglich Deiner aktuellen Arbeitssituation. Diskutiere Möglichkeiten zur Erweiterung Deiner Aufgaben oder zur Übernahme neuer Verantwortlichkeiten.
Selbstreflexion: Analysiere Deine Stärken, Interessen und Fähigkeiten und prüfe, ob Du diese in Deiner aktuellen Arbeit nutzen kannst. Überlege Dir alternative Aufgaben, Projekte oder Tätigkeiten, die besser zu Deinen Fähigkeiten und Interessen passen.
Weiterbildung: Nutze die Zeit, die Du hast, um Deine Fähigkeiten durch Schulungen, Workshops oder Online-Kurse zu erweitern. Dies kann Deine Motivation steigern und Dir helfen, für zukünftige Herausforderungen besser gerüstet zu sein.
Bewegung: Regelmäßige Bewegung kann helfen, Stress abzubauen und Deine Stimmung zu verbessern. Gehe regelmäßig spazieren oder betreibe eine Sportart, die Dir Freude bereitet.
Auszeiten: Plane regelmäßige Auszeiten in Deinen Arbeitstag ein, um Deinen Geist zu entspannen und neue Energie zu tanken. Eine kurze Pause, in der Du Dich ausruhen, meditieren oder einfach nur Musik hörst, kann Wunder wirken.
Grenzen setzen: Setze klare Grenzen zwischen Deiner Arbeit und Deinem Privatleben. Vermeide es, Überstunden zu machen oder Arbeit mit nach Hause zu nehmen. Sorge dafür, dass Du genügend Freizeit und Erholung hast, um Deine Batterien wieder aufzuladen.